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Lea Grundig (* 23. März 1906 in Dresden als Lea Langer; † 10. Oktober 1977 während einer Mittelmeerreise) war eine deutsche Malerin und Grafikerin.
Werdegang
In den Jahren 1922 bis 1924 besuchte sie die Dresdner Kunstgewerbeakademie. Von 1924 bis 1926 studierte sie an der Akademie der Bildenden Künste Dresden und wurde in die Meisterklasse von Otto Gussmann aufgenommen. Dort lernte sie auch Otto Dix kennen, den sie als einen ihrer entscheidenden künstlerischen Mentoren ansah.
In den 1950er Jahren war sie neben Karl Fischer die Märchen-Illustratorin der DDR.
Folgende Märchen der Brüder Grimm wurden von Lea Grundig illustriert:
- Der alte Großvater und der Enkel
- Aschenputtel
- Der Bauer und der Teufel
- Die Bremer Stadtmusikanten
- Die Bienenkönigin
- Dornröschen
- Einäuglein, Zweiäuglein und Dreiäuglein
- Das Erdmännchen
- Der faule Heinz
- Frau Holle
- Die Gänsehirtin am Brunnen
- Die Gänsemagd
- Der Gevatter Tod
- Die goldene Gans
- Die Goldkinder
- Hans mein Igel
- Der Hase und der Igel
- Das Hirtenbüblein
- Jorinde und Joringel
- Der junge Riese
- Katze und Maus in Gesellschaft
- Die kluge Bauerntochter
- König Drosselbart
- Der Meisterdieb
- Die Nixe im Teich
- Die Rabe
- Rapunzel
- Rotkäppchen
- Schneeweißchen und Rosenrot
- Schneewittchen
- Sechse kommen durch die ganze Welt
- Die sieben Raben
- Simeliberg
- Der starke Hans
- Strohhalm, Kohle und Bohne
- Der süße Brei
- Das tapfere Schneiderlein
- Der Teufel mit den drei goldenen Haaren
- Tischchen deck dich, Goldesel und Knüppel aus dem Sack
- Der treue Johannes
- Der Vogel Greif
- Vom Fischer und seiner Frau
- Das Waldhaus
- Das Wasser des Lebens
- Der Wolf und die sieben jungen Geißlein
- Der Zaunkönig und der Bär
- Die zertanzten Schuhe